Autohaus Seeger investiert in die Zukunft!
Am Freitag, 29. März, war bei Autohaus Seeger in Tübingen der Spatenstich für eine der ersten Hochvolt-Hybrid-Elektro-Werkstätten in der Region.
Vor 90 Jahren – am 1. September 1929 – machte sich Friedrich Seeger in der Reutlinger Straße mit dem Autohaus Seeger selbstständig.1960 fiel die Entscheidung, ein Autohaus im Tübinger Industriegebiet Unterer Wert zu errichten. Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurde hier alles grundlegend modernisiert und auf einen energetisch hochmodernen Stand gebracht. Seit 1998 ist das Autohaus Seeger Mercedes-Benz-Vertragswerkstatt der heutigen Daimler AG. Im Jahre 2019 erfolgt nun ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Zukunft: Seeger baut eine der ersten Hochvolt-Hybrid-Elektro-Werkstätten in der Region mit sechs Arbeitsplätzen. Der Spatenstich war am Freitag, 29. März.
„Als stolzer Geschäftsführer“ dankte Martin Häcker allen Beteiligten, unter anderem der Gesellschafterfamilie Seeger für das Vertrauen in die Zukunft, aber auch der kompletten Crew des Autohauses für den unermüdlichen Einsatz sowie den Planern des Planungsbüros Keller und den Verantwortlichen des Bauunternehmens Jentz. „Mit unserer Werkstatt zeigen wir Flagge für die Mobilität der Zukunft und investieren rund eine Million Euro in den nächsten Jahren“, so Häcker. Denn nach dem ersten Bauabschnitt der Elektro-Werkstatt für PKWs ist bereits ein zweiter Bauabschnitt für eine Busse-Werkstatt in Planung. Ende des Jahres soll dann die Einweihung der ersten, rund 300 Quadratmeter großen Werkstatt sein, die „energetisch hochmodern und ganz nach dem Motto ‚wo öko drauf steht, ist auch öko drin‘ errichtet wird,“ so Georg Keller vom gleichnamigen Planungsbüro, der das Autohaus Seeger schon seit vielen Jahrzehnten in Baufragen erfolgreich begleitet.
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Versammelt zum Spatenstich: Rainer Jentz vom gleichnamigen Bauunternehmen; Martin Häcker, Geschäftsführer von Autohaus Seeger; Traudel Reiter von der Gesellschafterfamilie Seeger; Thorsten Flink, WIT-Geschäftsführer; Georg Keller vom Planungsbüro Keller und Corinna Kaller, federführende Architektin vom Planungsbüro Keller (v. re. n. li.).